Hanf-Textilien im Einklang mit Natur und Mensch.
Beim Anbau von Hanf kann auf Fungizide und Pestizide verzichtet werden.
Hanf besitzt, wegen der langen Hohlfaser, eine hervorragende Feuchtigkeitsabsorption.
Naturtextilien aus Hanfgewebe kühlen im Sommer aber wärmen im Winter.
Hanf, als nachwachsender Rohstoff, kommt beim Anbau und in der Verarbeitung ohne Chemie aus.
Die sehr stabile und reißfeste Pflanzenfaser gilt als längste Hohlfaser überhaupt.
Auf Grund der hervorragenden Feuchtigkeitsabsorption ist die Hanffaser sehr feuchtigkeitsbeständig und hat eine geruchsneutralisierende Wirkung.
Hanf nimmt im Vergleich zu Baumwolle dreimal so viel Feuchtigkeit auf und trocknet auch dreimal so schnell.
Hanffasern enthalten kein Eiweiß und sind deshalb von Natur aus unempfindlicher gegen Bakterien und Pilze, als andere Naturfasern, daher besonders geeignet für empfindliche Haut und bestimmte Allergien.
Zudem besitzen die Hanffasern eine Schmutz abweisende Wirkung, das bedeutet geringeren Energieverbrauch beim Waschen und Schonung der Naturtextilien.
Die Hanffaser ist antistatisch, Staub abweisend und sicher vor Mottenbefall.
Je nach Webdichte bietet Hanfstoff über 90% Schutz gegen schädliche UV-Strahlung.
All diese Eigenschaften machen Naturtextilien aus Hanf so besonders und stellen eine echte Alternative zur, oft stark Pestizid belasteten, Baumwolle dar.
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